Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Praxis von mal- und gestaltungstherapeutischen Methoden zum Thema “Bewegen und Malen”. Zielgruppe waren psychiatrische Langzeitklienten, Jugendliche ohne psychiatrische Diagnose bei denen Kontakt- und Kommunikationsschwierigkeiten im Vordergrund stehen, Personen mit psychosomatischen Beschwerden und prinzipiell alle, die sich selbst besser kennenlernen wollen. Zielsetzung war es, die Lebensqualität zu verbessern, die Ein- und Ausdrucksfähigkeit zu stärken sowie ein Gemeinschaftsgefühl zu erleben. Die Gestaltung der einzelnen Einheiten wird dokumentiert. Der Fokus liegt hierbei auf der Dokumentation der Themen, Übungen und Methoden, während die Arbeit(-sprozesse) der TeilnehmerInnen nicht ausgeführt werden.