Diese Arbeit beschreibt die mal- und gestaltungstherapeutische Begleitung von jungen Erwachsenen mit intellektueller Behinderung in einer Tagesstätte. Die behinderten Menschen nehmen über den kreativen Prozess Kontakt mit ihren Emotionen und ihren Stärken auf. Im theoretischen Teil beschäftige ich mich mit verschiedenen Definitionen von intellektueller Behinderung, mit den Entwicklungsaufgaben des jungen Erwachsenenalter sowie mit den verschiedenen Emotionen. Anschließend schreibe ich über die mal- und gestaltungstherapeutische Arbeit mit Menschen mit intellektueller Behinderung. Im Praxisteil stelle ich mein Projekt vor. Neben Rahmenbedingungen, Methoden und Zielsetzungen gehe ich hier auf zwei Personen und ihre individuellen Prozessverläufe näher ein.