Die vorliegende Arbeit beschreibt ein mal- und gestaltungstherapeutisches Projekt, das im Haus Miriam, ein betreutes Übergangswohnheim in Wien, mit Frauen in Krisensituationen durchgeführt. Der theoretische Teil beleuchtet insbesondere die Themen Komplexe und das Selbst. Der praktische Teil formuliert zunächst die Projektidee und den Projektplan. In weiterer Folge werden der Ablauf des Settings, die Gruppendynamik sowie zwei Prozessverläufe erläutert.