Die vorliegende Arbeit befasst sich im ersten Teil mit theoretischen, hypothetischen und fachspezifischen Zugängen zum Thema, dessen Ziel die Förderung des Flow der Teilnehmerinnen ist. Vorrangig ist dabei die Etablierung einer größeren Bewusstheit für die „Eigenarten“ des Selbst, den geliebten und ungeliebten Anteilen, verbunden mit respektvoller Annahme auch der „schwachen“ Seiten, folglich auch einer größeren Präsenz und Achtsamkeit im Umgang mit dem Selbst. Der zweite und dritte Teil ist der praktischen Umsetzung der Projektidee gewidmet. Neben meiner Arbeitsweise und Haltung als Mal- und Gestaltungstherapeutin, den Rahmenbedingungen für die Praxis, einer Vorstellung der Teilnehmerinnen und deren Ausgangsvoraussetzungen, wird einer von insgesamt drei Prozessen in seinem Verlauf ausführlich dargestellt. Im abschließenden vierten Teil wird das Projekt von mir ausgewertet und reflektiert.