Die Diplomarbeit befasst sich mit der Anwendung der Mal- und Gestaltungstherapie bei Patienten mit Depressionen. Das Ziel war es, in Gruppenarbeit, mögliche Ursachen der Krankheit aufzuspüren und zu Verfügung stehende Ressourcen zur Verbesserung der individuellen Situation aufzuzeigen. Im Theorieteil werden Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze aus psychotherapeutischer Sicht (z. Bsp. Das Kognitive Modell von A.T.Beck) dargestellt und auf die Integration dieser Modelle in den Mal- und Gestaltungsprozess bei Patienten mit einer depressiven Störung eingegangen. Im praktischen Teil wird die Gruppenarbeit detailliert beschrieben, wobei auf eine Patientin mit einem rezidivierenden mittelgradigen depressiven Störungsbild speziell eingegangen wird.
Zum Schluss werden die eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen der Teilnehmer im Kapitel „Feedback“ wiedergegeben.