Diese Publikation dient einer detaillierten Darlegung von mal- und gestaltungstherapeutischer Arbeit mit forensisch-psychiatrischer, männlicher Klientel des Maßnahmenvollzuges. Neben einer Abhandlung zu theoretischen Ankerpunkten der Mal- und Gestaltungstherapie im Allgemeinen, erfolgt eine Kurzvorstellung zur forensischen Rehabilitation in Liebenfels, in der das Praxisprojekt stattfand. Der Praxisteil dieser Diplomarbeit untergliedert sich in Abschnitte, die sich auf die Konzeption und Rahmenbedingungen des Projektes am Standort beziehen und gleichwohl den Prozessverlauf der praktischen Abhandlung der Mal- und Gestaltungstherapie mit den Klienten aufgreift. Das Resümee und Conclusio bilden den Schlussteil dieser Arbeit, in dem die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst und Schlussfolgerungen aus der praktischen Tätigkeit abgeleitet und festgehalten werden.
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